Vor fast genau einem Jahr fand die 72-Stundne Aktion des BDKJ statt. Dabei konnten wir auf dem Kürtener Waldfriehof eine Gedenkstätte  für anonym Beerdigte errichten. Seitdem muss in unserer Gemeinde niemand mehr namenlos beerdigt werden. Viele Angehörige nahmen und nehmen diese Möglichkeit sehr dankbar auf und melden sich im Nachhinein bei uns um sich dankbar zu zeigen.
Dies gab uns die Idee eine jährliche Gedenkfeier an die dort Begrabenen zu iniziieren, welche nun erstmalig stattfinden soll. Wir wollen an die dort Begrabenen erinnern, aber auch den Angehörigen die Möglichkeit bieten am Ort des Begräbnisses auf besondere Weise ihrer Freunde oder Verwandten zu gedenken.
Die Andacht wird am 8. Mai um 11:30 Uhr auf dem Kürtener Waldfriedhof gefeiert werden.

Die 72- Stunden -Aktion zurück verfolgen:

https://www.kljb-bechen.de/uber-uns/72h/die-gedenkstatte

Am 17.04 findet das Kickertournier der KLJB´s im Rheinisch-Bergischen Kreis statt. Nachdem das letzte Tournier in Neschen bei der KLJB Altenberg stattgefunden hat, wird das diesjährige Tournier in Bechen stattfinden. Neu dabei begrüßen wollen wir die KLJB Refrath, die sich im letzten Jahr neu gegründet haben. Besonders freuen wir uns auf den Besuch der KLJB Linde. Durch Bekanntschaften aus Taizé gelang es den Kontakt herzustellen.

Das Tournier dient gleichzeitig auch zur Einweihung des neuen Kickertisches, den wir letztes Jahr gespendet bekommen haben.

Wie seit einigen Jahren üblich trafen sich am Gründonnerstag Abend nach der Messe ca. 20 Jugendliche, um das Allerheiligste anzubeten und sich in der Nacht über Gott, Jesus und die Kirche auszutauschen. Aber um das alles vernünftig machen zu können, muss ja erst gespeist werden. Nach einigen Schwierigkeiten aufgrund der Größe der Portion, ließen wir es uns schmecken. Dann ging es in die Kirche rüber, wo zuerst eine kleine Andacht mit Pastor Fischer gehalten wurde und dann die erste Wache gemeinsam gehalten wurde. Bei dieser Wache wurde aus der Matthäus-Passion vorgelesen und jeder, der wollte konnte seine Gedanken und Fragen in den Raum werfen, die dann besprochen wurden. Später kam noch der  „neue“ Bechener, Diakon Löhr, dazu. Nach diesen teilweise sehr intensiven Gesprächen, ging es in die Wachschichten. Immer 2-3 Leute waren fest eingeteilt, am Allerheiligsten zu Wachen, aber alle anderen waren herzlich eingeladen sich dazuzugesellen. Nachdem die letzte Wache um 8 Uhr zu Ende war, nahmen wir noch am Karfreitags-Morgengebet teil, bei dem Gerüchten zufolge einige sehr nah beim Einschlafen wegen Übermüdung waren, und dann gings ans wohlverdiente Frühstück mit Kaffee.