Taizégebet

Im Rahmen der Bechener Glaubenswoche erlebten wir in Bechen eine ganz besondere Premiere. Wir gestalteten das erste Taizégebet, welches in der Bechener Kirche stattfandt. Gekommen waren ca. 50 Personen aus allen Altersschichten. Die so bunt zusammengewürfelte Gemeinschaft brachte ihren ganz besonderen und eigenen Stil in das Gebet ein. Im Vorfeld der Planungen waren Zweifel an der Umsetzbarkeit eines solchen Gebets an der Tagesordnung. Katja sagte, dass es nunmal nicht möglich sein Taizé zu kopieren. Dennoch ist es den Organisatoren doch gut gelungen den Anwesenden zumindest einen Eindruck zu vermitteln. Das Taizégebet an sich ist ein sehr meditatives Gebet, bestimmt von sich wiederholenden Gesängen in Begleitung eines Chors und Gebeten dazwischen. Diese etwas andere modernere aber zugleich durch die Art der Gesänge, die zum Teil auch auf Latein sind, auch alte Variante, übt ihren eigenen Reiz auf Jung und Alt aus. So kam es, dass danach nur Lob zu hören war, auch wenn die Organisatoren weiterhin (meiner Meinung nach zu unrecht)  unzufrieden waren.

Anschließend ließen wir den Abend bei taizétypischem Honigkuchen und Zitronentee ganz gemütlich in den Jugendräumen ausklingen!

Besser geht’s immer! Doch das was ihr erreicht habt war schon spitze. So geht unser Dank in erster Linie an Kerstin Appolt, Katja Krämer und Benedict Schwirten, die sich entgegen ihrer Bedenken dennoch dazu bereit erklärt haben das Gebet zu organisieren.

Nicht zu letzt wollen wir uns noch bem Sponti-Chor bedanken, der mal wieder sehr kurzfristig zusammengestellt einen sehr großen Anteil am Gelingen hatte.

Ein großer Dank geht auch an die Musiker: Roland Scheuermeyer, Vera Scheuermeyer, Katrin Oberbörsch und Gudrun Fuhrmann.

KLJB Bechen