Diözesaner Weltjugendtag

Titel: Diözesaner Weltjugendtag
Ort: Köln
Link out: Click here
Startzeit: 17:00
Date: 2009-04-04
Endzeit: 22:00

„Wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt“ (1 Tim 4.10)

Wer Roulette spielt, hofft auf Gewinn und setzt auf rot oder schwarz, gerade oder ungerade – und immer ist der Ausgang ungewiss. Christen setzen in ihrem Leben auf Gott – und sind sich sicher, dass sie damit schon gewonnen haben. „Wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt“, heißt es im ersten Timotheusbrief, und unter diesem Wort steht die diesjährige diözesane Feier des XXIV. Weltjugendtags am 4. April. Alle interessierten jungen Menschen sind eingeladen, sich auf einen Weg der Hoffnung zu machen:

  • Ab 17.00 Uhr im Priesterseminar, Kardinal-Frings-Str.12, bei Diskussion, Austausch und einer kleinen Stärkung,
  • gegen 20.15 Uhr auf einer Lichterprozession nach St. Gereon und anschließend,
  • um 21.00 Uhr, bei der dortigen Vigilfeier mit Weihbischof Dr. Rainer M. Woelki.

Licht und Schatten

José mit Kindern
José mit Kindern

„Das Wichtigste! Das Wichtigste! Das Wichtigste!“ – Jesus rettet! Rund 50 Jugendliche, 20 Kinder und 200 Erwachsene erlebten eine gelungene Jugendmesse zum Thema „Licht und Schatten“. Die Frau, die eben diese Worte immer wieder herausschreit, kennen sicherlich einige. Sie steht des öfteren auf der Hohestraße in Köln und geht auf die Passanten zu. Eben diese Frau spielte Tobias König noch vor dem Beginn der Messe, als er durch die Kirche ging und ein Schild mit der Aufschrift „Jesus rettet!“ hochhielt.

Jesus, das Licht, rettet die Menschen. So konnte Kreisjugendseelsorger José Pérez Pérez mühelos den Bogen zwischen eben dieser Frau, dem Märchen „Die zwei Söhne des Königs“ und dem Evangelium (Joh 3, 14-21) spannen.

Das Wichtigste im Leben ist, dass man sich Gott gegenüber nicht verschließt und sein Licht in sich hinein lässt. Denn das Licht Gottes kann alle von innen heraus erhellen und erleuchten. Die Menschen verkennen und vergessen dies sehr oft und verschließen sich.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich beim „Jungen Chor á Tempo“ bedanken, der kurzfristig eingesprungen ist!

RBK veröffentlicht Ferienfahrten

Der Rheinisch-Bergische-Kreis hat seine Brochüre mit der Übersicht über Ferienfahrten veröffentlicht. Unter anderem findet ihr dort auch unser Sommerlager und unsere Herbstfahrt!

Hier geht’s zur Brochüre

Außerdem ist auch der Ferienfahrtenkalender mi einer Übericht für 2009 erschienen.  Da unser Sommerlager mittlerweile leider voll ist, kann man dort vielleicht noch etwas finden!

Ferienfahrtenkalender

Bürgermeister übernimmt Patenschaft

Bürgermeister Ulrich Iwanow

Wir freuen uns sehr mitteilen zu dürfen, dass „unser“ Bürgermeister, der Bürgermeister der Gemeinde Kürten, Ulrich Iwanow die Patenschaft für unser Projekt übernimmt.

„Wenn euch das wichtig ist, mache ich das natürlich sehr gerne“ so Iwanow. Der Pate soll bei der 72h-Aktion so viel tun wie nötig und so wenig wie möglich. Er soll im Hintergrund stehen und zugleich Türöffner und Unterstützer sein.

So freuen wir uns sehr Herrn Ulrich Iwanow dafür gewonnen zu haben und hoffen auf erfolgreiche Zusammenarbeit.

Unterstützer und Sponsoren gesucht

Packen auch Sie an für das Gute! Wo andere wegschauen, wo das Geld fehlt oder die Bereitschaft, anderen unter die Arme zu greifen, dort werden wir aktiv.

Wir, die KLJB Bechen, sind bei der größten Sozialaktion Deutschlands dabei. Wir zeigen, dass soziales Engagement Spaß macht, Menschen begeistert und ansteckend wirkt. Wir rücken Menschen und deren Schicksale ins Licht der Öffentlichkeit, die am Rand der Gesellschaft stehen.

Wir möchten Sie als Unterstützer für unsere 72-Stunden-Aktion gewinnen! Nutzen Sie die Möglichkeit! Helfen Sie uns bei dieser außergewöhnlichen Aktion. Profilieren Sie sich als innovatives und gesellschaftlich verantwortliches Unternehmen.

Wir, die KLJB Bechen, haben vor verschiedene Verschönerungsarbeiten auf dem anonymen Friedhof der Gemeinde Kürten, dem Waldfriedhof in Kürten, auf dem Rest des Waldfriedhofs in Kürten und auf dem bechener Friedhof vorzunehmen.

Dabei geht es uns in erster Linie um den Waldfriedhof mit den anonymen Gräbern, der derzeit aus einer einfachen Wiese mit Holzkreuz besteht. Oft kommen Angehörige dorthin und zünden Kerzen an. Manch einer verzweifelt auch an dem Gedanken nicht zu wissen, wo genau der Liebste beerdigt ist. Außerdem wollen wir auch einmalig Gräber gegen eine Spende pflegen oder, sofern keine Angehörigen mehr leben oder finanzielle Probleme bestehen, dies auch kostenlos tun.

Wir selber haben unsere Hände und kreative Ideen für das Projekt.

Was uns noch fehlt sind die Ressourcen. Daher suchen wir für unser Projekt Partner und Sponsoren.

Werden Sie unser Partner oder unser Sponsor oder aber unterstützen Sie uns einfach durch eine (Sach-)Spende!

Sie haben hier über unsere 72h-Aktion gelesen und wollen ganz spontan mithelfen?

Dann wenden Sie sich bitte an Martin Krämer (martin@kljb-bechen.de)!