… oder „So viel habe ich noch nie gearbeitet“! Erstes kann man dieser Tage auf nahezu allen Veröffentlichungen zur 72h Aktion lesen und letzteres konnte man oft von den jüngeren Teilnehmern hören.
Dank der hochmotivierten Gruppe blieb es bei uns bei 3 Tagen. Die Nächte und die übrigen Stunden konnten wir mit Feiern und gemütlichem Beisammensein, sowie Beten verbringen.
Letztlich also doch mehr als 3 Tage. In 72 Stunden kann man viel schaffen. Wir können nun rückblickend sagen: „Wir haben viel geschafft!“
Wir haben in Kürten auf dem anonymen Teil des Waldfriedhofs einen wesentlichen Beitrag zum Gemeindeleben beigetragen. Oft bekamen und bekommen wir von älteren Besuchern des Friedhofs zu hören, dass sie einfach begeister davon sind, was wir geschaffen haben. „Die Jugend kann ja doch was“ oder „die Jugendlichen haben von uns mehr Respekt verdient“ sind oft die Aussagen der älteren Generation nach dieser Aktion.
Die Aufgabe war in 72 Stunden ein Projekt zu verwirklichen, dass sozial und nachhaltig ist. Ich denke wir haben dies genau getroffen. Etwas nachhaltigeres als eine Gedenkstätte kann man wohl kaum schaffen.
Wir blicken mit Stolz auf die Aktion zurück und hatten nicht nur jede Menge Arbiet, sondern auch Spaß!