Bürgermeister übernimmt Patenschaft

Bürgermeister Ulrich Iwanow

Wir freuen uns sehr mitteilen zu dürfen, dass „unser“ Bürgermeister, der Bürgermeister der Gemeinde Kürten, Ulrich Iwanow die Patenschaft für unser Projekt übernimmt.

„Wenn euch das wichtig ist, mache ich das natürlich sehr gerne“ so Iwanow. Der Pate soll bei der 72h-Aktion so viel tun wie nötig und so wenig wie möglich. Er soll im Hintergrund stehen und zugleich Türöffner und Unterstützer sein.

So freuen wir uns sehr Herrn Ulrich Iwanow dafür gewonnen zu haben und hoffen auf erfolgreiche Zusammenarbeit.

Unterstützer und Sponsoren gesucht

Packen auch Sie an für das Gute! Wo andere wegschauen, wo das Geld fehlt oder die Bereitschaft, anderen unter die Arme zu greifen, dort werden wir aktiv.

Wir, die KLJB Bechen, sind bei der größten Sozialaktion Deutschlands dabei. Wir zeigen, dass soziales Engagement Spaß macht, Menschen begeistert und ansteckend wirkt. Wir rücken Menschen und deren Schicksale ins Licht der Öffentlichkeit, die am Rand der Gesellschaft stehen.

Wir möchten Sie als Unterstützer für unsere 72-Stunden-Aktion gewinnen! Nutzen Sie die Möglichkeit! Helfen Sie uns bei dieser außergewöhnlichen Aktion. Profilieren Sie sich als innovatives und gesellschaftlich verantwortliches Unternehmen.

Wir, die KLJB Bechen, haben vor verschiedene Verschönerungsarbeiten auf dem anonymen Friedhof der Gemeinde Kürten, dem Waldfriedhof in Kürten, auf dem Rest des Waldfriedhofs in Kürten und auf dem bechener Friedhof vorzunehmen.

Dabei geht es uns in erster Linie um den Waldfriedhof mit den anonymen Gräbern, der derzeit aus einer einfachen Wiese mit Holzkreuz besteht. Oft kommen Angehörige dorthin und zünden Kerzen an. Manch einer verzweifelt auch an dem Gedanken nicht zu wissen, wo genau der Liebste beerdigt ist. Außerdem wollen wir auch einmalig Gräber gegen eine Spende pflegen oder, sofern keine Angehörigen mehr leben oder finanzielle Probleme bestehen, dies auch kostenlos tun.

Wir selber haben unsere Hände und kreative Ideen für das Projekt.

Was uns noch fehlt sind die Ressourcen. Daher suchen wir für unser Projekt Partner und Sponsoren.

Werden Sie unser Partner oder unser Sponsor oder aber unterstützen Sie uns einfach durch eine (Sach-)Spende!

Sie haben hier über unsere 72h-Aktion gelesen und wollen ganz spontan mithelfen?

Dann wenden Sie sich bitte an Martin Krämer (martin@kljb-bechen.de)!

Es wird wohl der Friedhof

Es wird wohl der Friedhof werden! Das ist der aktuelle Stand der Planungen. Nach Rücksprache mit dem KV sieht es derzeit nicht so aus, dass es möglich wäre schon im Mai mit der Umsiedlung des Spielplatzes beginnen zu können. Die Frage der Trägerübernahme für das eventuelle Altenheim ist nach wie vor nicht in trockenen Tüchern.

Da wir uns aber langsam an die Planung der Aktion machen müssen, kommt nun also unsere 2. Option zum Einsatz. Sobald es bezüglich des Friedhofs Neuigkeiten gibt, werden wir diese hier bekannt geben.

Stoppi ist ein Karnevalsjeck – N&T

Stoppi ist ein Karnevalsjeck

Unsere Ideen nach dem Planungswochenende

Im Rahmen unseres Planungswochenendes für 2009 haben wir erneut über die 72h-Aktion nachgedacht. Bezüglich dem von uns zuerst angedachten Projekt hat sich mittlerweile Folgendes ergeben:

Der Bereich, den wir für die Umsetzung unserer Planungen vorgesehen hatten wird in absehbarer Zeit bebaut werden. Somit ist es für uns hinfällig dort ein Projekt zu realisieren, da die Nachhaltigkeit wohl kaum gegeben wäre.

Daher haben wir uns nun zwei neue Ideen überlegt, welche wir hier nun in ihrer Reihenfolge erläutern wollen:

  1. Sollte es zur geplanten Bebauung des Spielplatzgeländes kommen, müsste jener umgesiedelt werden. Die Kirchengemeinde hat dafür der Gemeinde, die wiederum verpflichtet ist Spielgeräte bereitzustellen, bereits ein neues Grundstück in Aussicht gestellt. Bei der Umsiedlung des Spielplatzes würden wir gerne kreativ und tatkräftigt mithelfen.
  2. Sollte das unter Erstens beschriebene Projekt für uns nicht zu verwirklichen sein, dann haben wir uns ein zweites überlegt. An Allerheiligen vielen zum einen die Gräber auf, die gar nicht gepflegt waren aber auch die baufälligen Wege auf dem Friedhof. Wir sehen darin ein weiteres mögliches Projekt.
  3. Sollte keines dieser Projekte für uns zu verwirklichen sein, dann würden wir letztendlich doch auf die Variante “Get it!” zurückgreifen!

Soweit sind die Planungen bzw. Überlegungen zur Zeit fortgeschritten (Stand Nov 08). Für die genauere Planung wurden Kerstin Appolt, Katja Krämer und Martin Krämer beauftragt.