Es wird wohl der Friedhof

Es wird wohl der Friedhof werden! Das ist der aktuelle Stand der Planungen. Nach Rücksprache mit dem KV sieht es derzeit nicht so aus, dass es möglich wäre schon im Mai mit der Umsiedlung des Spielplatzes beginnen zu können. Die Frage der Trägerübernahme für das eventuelle Altenheim ist nach wie vor nicht in trockenen Tüchern.

Da wir uns aber langsam an die Planung der Aktion machen müssen, kommt nun also unsere 2. Option zum Einsatz. Sobald es bezüglich des Friedhofs Neuigkeiten gibt, werden wir diese hier bekannt geben.

Unsere Ideen nach dem Planungswochenende

Im Rahmen unseres Planungswochenendes für 2009 haben wir erneut über die 72h-Aktion nachgedacht. Bezüglich dem von uns zuerst angedachten Projekt hat sich mittlerweile Folgendes ergeben:

Der Bereich, den wir für die Umsetzung unserer Planungen vorgesehen hatten wird in absehbarer Zeit bebaut werden. Somit ist es für uns hinfällig dort ein Projekt zu realisieren, da die Nachhaltigkeit wohl kaum gegeben wäre.

Daher haben wir uns nun zwei neue Ideen überlegt, welche wir hier nun in ihrer Reihenfolge erläutern wollen:

  1. Sollte es zur geplanten Bebauung des Spielplatzgeländes kommen, müsste jener umgesiedelt werden. Die Kirchengemeinde hat dafür der Gemeinde, die wiederum verpflichtet ist Spielgeräte bereitzustellen, bereits ein neues Grundstück in Aussicht gestellt. Bei der Umsiedlung des Spielplatzes würden wir gerne kreativ und tatkräftigt mithelfen.
  2. Sollte das unter Erstens beschriebene Projekt für uns nicht zu verwirklichen sein, dann haben wir uns ein zweites überlegt. An Allerheiligen vielen zum einen die Gräber auf, die gar nicht gepflegt waren aber auch die baufälligen Wege auf dem Friedhof. Wir sehen darin ein weiteres mögliches Projekt.
  3. Sollte keines dieser Projekte für uns zu verwirklichen sein, dann würden wir letztendlich doch auf die Variante “Get it!” zurückgreifen!

Soweit sind die Planungen bzw. Überlegungen zur Zeit fortgeschritten (Stand Nov 08). Für die genauere Planung wurden Kerstin Appolt, Katja Krämer und Martin Krämer beauftragt.

IG Bechen ist Sponsor

Wir freuen uns sehr darüber, dass wir die 72h-Aktion 2009 in Zusammenarbeit mit der IG Bechen verwirklichen dürfen.

Auf ihrer letzten Plenumssitzung haben wir unser mögliches Projekt der IG Bechen vorgestellt, die uns auch prompt zusagte uns finanziell aber auch gerne mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen.

Damit ist uns ein großer Schritt im Bezug auf jegliche Umsetzbarkeit der Aktion gelungen. Schon jetzt wollen wir uns bei der IG Bechen für ihre Unterstützung bedanken.

KLJB Bechen nimmt an der 72h-Aktion teil

Wir, die KLJB Bechen, nehmen an der 72h Aktion des BDKJ 2009 teil. Es gilt innerhalb von 72 Stunden ein soziales, ökonomische oder ökologisches Projekt zu verwirklichen. Derzeit sind wir noch auf der Suche nach Ideen. Jeder ist herzlich eingeladen uns seine Idee zukommen zulassen. Dabei gelten folgende Kriterien:

  • Das Projekt sollte wie gesagt in den Rahmen der Sozialarbeit, der Ökonomie oder der Ökologie fallen und dort in gewissem Maße etwas nachhaltiges schaffen, was auch über mehrere Jahre Bestand haben kann.
  • Das Projekt an sich muss im Bezug auf die KLJB Bechen und auf die Kirchengemeinde St. Antonius E. Bechen als auch im Bezug auf den Pfarrverband Kürten total uneigennützig sein. Es gilt nicht, die eigene Situation zu verbessern, sondern die 72h Aktion soll eine Aktion von der KLJB Bechen für andere sei n.
  • Das Projekt muss im Großraum Bechen stattfinden. Projekte außerhalb dieses Bereiches würden unserer Vorstellung von der 72 h Aktion nicht gerecht und verfehlen unsere Absicht.

    Jederzeit nehmen wir gerne Mitstreiter in unsere Gruppe auf. Dazu sind alle recht herzlich eingeladen.

    Ebenso sind Sponsoren aller Art gesucht und wir brauchen die größt mögliche Unterstützung der Pfarrgemeinde, aber auch der Zivilgemeinde.

    Derzeit ist ein Projekt mit den Jugendlichen, die regelmäßig den offenen Treff besuchen,  im Gespräch. Dieses Projekt sollte mit ihnen und für sie verwirklicht werden.